Die Aufnahme zeigt eine archäologische Ausstellung in einem modernen, gut beleuchteten Museumsraum. Im Zentrum des Raumes befinden sich mehrere Ausstellungsvitrinen und Podeste, die antike Artefakte wie Steinskulpturen, Amphoren, Mauerreste und Keramiken präsentieren. Die Vitrinen sind in einem minimalistischen, grauen Design gehalten, wodurch die Exponate im Fokus stehen.  Im Hintergrund erstreckt sich eine großflächige Wandinstallation mit einer Illustration oder einem Modell, das eine antike Siedlung oder Stadtlandschaft aus der Vogelperspektive zeigt. Diese Darstellung verleiht dem Raum Tiefe und Kontext zur Ausstellung. Rechts davon hebt sich eine orangefarbene Wand deutlich ab, an der ein einzelnes Exponat besonders beleuchtet wird.  An den Seitenwänden sind dunkle Farben und punktuelle Beleuchtung eingesetzt, um eine ruhige und konzentrierte Atmosphäre zu schaffen. Ein Bildschirm an der rechten Wand zeigt zusätzliche visuelle Informationen. Die gesamte Raumgestaltung ermöglicht eine klare und auf das Wesentliche reduzierte Präsentation der historischen Objekte.

Ausstellungsarchiv

Hier finden Sie eine Übersicht und weiterführende Informationen zu allen Ausstellungen, die MiQua in der Vergangenheit umgesetzt hat.

In einem großen Raum steht an der linken Wand ein säulenverzierter brauner Holzschrank, in der Raummitte ein kleiner Eisentisch und an der rechten Wand hängt ein Bild mit einem Vorhang, der mit großen Ringen an einer Gardinenstange befestigt ist.

Ausstellung „In die Weite. Aspekte jüdischen Lebens in Deutschland“ im Kolumba - Kunstmuseum des Erzbistums Köln. Foto: Franziska Gradl

In die Weite – Aspekte jüdischen Lebens in Deutschland

Die Ausstellung „In die Weite – Aspekte jüdischen Lebens in Deutschland“ wurde als Kooperation von MiQua und Kolumba, Kunstmuseum des Erzbistums Köln, im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ realisiert. Gast war die Ehemalige Synagoge Niederzissen.

Zur Ausstellung „In die Weite“

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