Logo MIQUA mit dem Text 'LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln'
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Willkommen im Pressebereich des MiQua!

Informationen, Pressemitteilungen und Bildmaterial

Medienvertreter*innen finden hier medienrelevante Informationen zum MiQua sowie Bildmaterial. Bei einem Abdruck sind der Urheber des Werks und die vom MiQua bereitgestellten Quellenangaben vollständig zu nennen, vielen Dank.

Presseinformationen 2022/2023

Presseinformation 2023/09/25: Ringvorlesung Wintersemester 2023/2024
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Presseinformation 2023/05/26: UNESCO-Welterbetag
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Presseinformation 2023/03/30: Henry Maitek-Online-Hommage
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Pressemitteilung 2023/03/21: Römische Wandmalerei im Restaurant PULS
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Pressemitteilung 2023/01/13: MiQua-Dokumentation zum Festjahr und Wanderausstellung Saarbrücken
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Pressemitteilung 2022/11/17: 100. Geburstag Henry Maitek
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Pressemitteilung 2022/08/02: Filmpremiere „Begrenzte Erfahrungen – erfahrene Grenzen“
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Pressemitteilung 2022/05/10: "Vom Kölner Dom über Niederzissen nach Tel Aviv". Veranstaltungshinweise im Mai/Juni 2022 (PDF, 513 KB)

Pressefotos

  • Eine mittelalterliche Buchmalerei zeigt  einen von Pferden gezogenen Wagen in dem mehrere Männer mit Bärten und Frauen mit Hauben sitzen. Neben dem Wagen laufen noch Esel und Schafe. Im Hintergrund sieht man Berge und zwei Burgen

    Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus einer Stadt. Mittelalterliche Bildszene aus dem 'Sidur minhag Ashkenaz ha-maaravi'. Hebräisches Gebetbuch, ca. 1420-1430. © Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Cod. hebr. 37. Fol. 27r.
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  • Blick von einer Besucherplattform mit Geländer auf die Steinmauern eines großen antiken Gebäudes unter einer gewölbten Decke

    Blick in den Nordsaal des Praetoriums. Foto: Stefan Arendt/LVR-ZMB
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  • Schwarz-weiß-Foto eines lächelnden älteren Mannes mit einem schwarzen Rollkragenpullover vor zwei Fotos hinter ihm an der Wand, die kleine Kinder mit einer Triangel und mit Spielzeug in den Händen zeigen.

    Henry Maitek. Foto: www.grevenarchivdigital.de / Kölnische Rundschau
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  • Fünf Männer stehen vor einem Stück antiker römischer Wandmalerei, das in einem großen Rahmen an der Wand hängt

    v.l.n.r.: Patrick Huber-Flotho, Geschäftsführer Legend Hotel GmbH, Klaus Burghard, Vorsitzender MiQua-Freunde. Fördergesellschaft LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln e.V., Thomas Otten, Direktor MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, Marcus Trier, Direktor Römisch-Germanisches Museum Köln und Michael Wiehen, wissenschaftlicher Leiter der Ausgrabung am Rathausplatz. Foto: Joshua Esters/LVR-ZMB.
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  • Ein Stück antiker Wandmalerei mit schwarzen und orangefarbenen Linien in einem Bilderrahmen

    Fragment eines römischen Wandgemäldes (2. Jahrhundert nach Christus).
    Foto: Joshua Esters/LVR-ZMB
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  • Blick auf zwei Ausstellungskuben, die mit großformatigen Bildern und Texten gestaltet sind. Im Hintergrund Fotos mit Texttafeln an einer grauen Betonwand

    Ausstellungskuben der Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte“. Foto: Stefan Arendt/LVR-ZMB
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  • Zwei Frauen halten lächelnd ein Buch mit dem Bild eines Kelches in die Kamera

    Eine dreiteilige, historische Tonbildschau von 1965 für das MiQua (Dr. Christiane Twiehaus, links, und Schoschana Maitek-Drzevitzky, rechts). Foto: Annette Hiller-Pahlow / LVR-ZMB
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  • Plakat für die Ausstellung "Monumenta Judaica" mit dem Bild eines verzierten sechseckigen Davidsterns

    Plakat zur Monumenta Judaica-Ausstellung 1963/64 in Köln.
    Foto: © MiQua
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"Rom am Rhein"

"MiQua... op Jöck!"

  • 2 Männer und 3 Frauen stehen um eine bunte Holzkiste und halten unterschiedliche Gegenstände fest

    OStD Marco Lohmann (Schulleiter), Alexandra Fuchs (Time Ride), Johanna Berendes und Kamila Jedrasik (Lehrkräfte ), Dr. Jens Scholten (MiQua) und Samantah Bornheim (MiQua-Freunde e. V.) bei der ersten Präsentation des "MiQua op Jöck" vor Multiplikatoren von schulischen und außerschulischen Einrichtungen im Apostelgymnasium/Köln.
    Foto: Eva Niegel/LVR-ZMB
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"1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland"

Presseinformationen und Bildmaterial zu MiQua

Welterbeantrag Jüdisch-Mittelalterliches Viertel Köln

  • Kleines, viereckiges Gebäude mit vielen Spitzbogenfensternin einem abgedunkelten Raum

    Mittelalterliche Synagoge Köln 1349.
    Vorläufige Rekonstruktion der Bima, Arbeitsstand Juli 2018. © Stadt Köln, Dezernat Kunst und Kultur, VII/3 - Archäologische Zone/Jüdisches Museum, MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Digitales Gestalten, Architectura Virtualis GmbH, Kooperationspartner der TU Darmstadt
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Der Amsterdam Machsor

  • Seite einer mittelalterlichen Handschrift mit großen rot verzierten hebräischen Schriftzeichen. Darin ein pferdähnliches Fabeltier mit einer Burg auf dem Rücken und ein Fisch mit einer großen Rückenflosse

    Amsterdam Machsor, Folio 180v: „Kol Nidre“, ca. 1250.
    © Joods Historisch Museum, Amsterdam und Landschaftsverband Rheinland (2017 erworben durch das Joods Historisch Museum, Amsterdam und den Landschaftsverband Rheinland mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, der C.L. Grosspeter Stiftung, des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes sowie der Sparkasse KölnBonn und der Kreissparkasse Köln).
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  • Seite einer mittelalterlichen Handschrift mit großen rot verzierten hebräischen Schriftzeichen. Darin ein löwenartiges Fabeltier, ein eigenartiges Vogelwesen sowie eine Burg am Bildrand als dekorative Elemente

    Amsterdam Machsor, Folio 52r, ca. 1250.
    © Joods Historisch Museum, Amsterdam und Landschaftsverband Rheinland (2017 erworben durch das Joods Historisch Museum, Amsterdam und den Landschaftsverband Rheinland mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, der C.L. Grosspeter Stiftung, des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes sowie der Sparkasse KölnBonn und der Kreissparkasse Köln).
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  • Seite einer mittelalterlichen Handschrift mit großen rot verzierten hebräischen Schriftzeichen. Darin ein löwenartiges Fabeltier, ein eigenartiges Vogelwesen sowie eine Burg am Bildrand als dekorative Elemente

    Amsterdam Machsor, Folio 58b, ca. 1250.
    © Joods Historisch Museum, Amsterdam und Landschaftsverband Rheinland (2017 erworben durch das Joods Historisch Museum, Amsterdam und den Landschaftsverband Rheinland mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, der C.L. Grosspeter Stiftung, des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes sowie der Sparkasse KölnBonn und der Kreissparkasse Köln).
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MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln

  • Weiße Silhouetten von Menschen gehen über eine Treppe zu einem Steingebäude, das neue Museum MiQua

    Blick von Obenmarspforten auf das MiQua.
    © Wandel Lorch Götze Wach
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  • Weiße Silhouetten von Menschen gehen über einen Platz. Im Hintergrund das neue Museum MiQua

    Rathausplatz mit Rathauslaube und MiQua.
    Mit dem Museumsneubau wird der eigentliche Rathausplatz wieder seine alte geschlossene Form erhalten. © Wandel Lorch Götze Wach
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  • Der MiQua-Grundstein: Ein quadratischer Steinblock mit einem quadratischen Schriftfeld in der Mitte. Darauf sind das MiQua-Logo, lateinische und hebräische Schriftzeichen und die Jahreszahl 2018 zu sehen

    Grundsteinlegung am 28.06.2018
    Ein Geschenk der Dombauhütte und ausgeführt von Steinmetzmeisters Markus Heindl. © Klaus W. Schmidt
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  • Blick in den viereckigen Schacht der mittelalterliche Kölner Mikwe mit an den Wänden entlanglaufender Steintreppe

    Blick in die mittelalterliche Mikwe.
    © Michael van den Bogaard / Stadt Köln
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  • Blick in den zukünftigen unterirdischen Ausstellungsbereich des MiQua mit Vitrinen, Ausstellungsobjekten und archäologischen Mauerresten

    Archäologischer Rundgang im Jüdischen Viertel
    Ankunft vor der Synagoge (Simulation). © Wandel Lorch Götze Wach
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  • Blick von oben auf den zukünftigen archäologischen Rundgang des MiQua mit den Mauerresten von Häusern

    Archäologischer Rundgang im Jüdischen Viertel.
    Gang zwischen Synagoge und Goldschmiedehäusern (Simulation). © Wandel Lorch Götze Wach
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  • Viele Menschen stehen links auf einer Galerie mit Geländer und betrachten römische Mauerreste

    Lange Museumsnacht im Praetorium.
    © Michael Jakobs / MiQua
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  • Blick über ein Geländer auf die Ausgrabung eines runden Gebäudes, das Oktogon im Kölner Praetorium

    Blick ins Oktogon im Praetorium.
    © Stefan Arendt / LVR
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  • Blick von oben auf den Rundbau, das Oktogon, im zukünftigen archäologischen Rundgang des MiQua mit vielen Vitrinen an den Wänden

    Archäologischer Rundgang im Praetorium.
    Blick auf das Oktogon (Simulation). © Wandel Lorch Götze Wach
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  • Blick auf die Mauerreste des Rundsaals im Praetoriums

    Der zentrale Saal des Praetoriums.
    © Stefan Arendt / LVR-Zentrum für Medien und Bildung
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  • Blick auf die Mauerreste des Rundsaals im Praetoriums

    Blick in den zentralen Saal des Praetoriums.
    Der Palast des römischen Statthalters unter dem Spanischen Bau des Kölner Rathauses wird nach Eröffnung des MiQua wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein, © Stefan Arendt / LVR-Zentrum für Medien und Bildung
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  • Zeichnung von archäologischen Ausgrabungen von Häusern. Die unterschiedlichen Bauphasen sind unterschiedlich farblich markiert

    Bauphasen der Synagoge
    Erklärfilm zur Baugeschichte des Synagogengebäudes. Bild: © Stadt Köln, Dezernat Kunst und Kultur, VII/3 – Archäologische Zone/Jüdisches Museum, MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln, Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Digitales Gestalten
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  • Schwarz-weiß-Zeichnung von vielen Fachwerkhäusern aus der Luft. In der Mitte steht ein rotes Haus. Das ist die mittelalterliche jüdische Synagoge

    Die mittelalterliche Synagoge
    Unterschiedliche Darstellungsweisen – hier im Comic-Stil – machen den Erklärfilm spannend. © 2020 Stadt Köln, Dezernat Kunst und Kultur, VII/3 - Archäologische Zone/Jüdisches Museum, LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier (MiQua), Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Digitales Gestalten
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  • Bruchstück eines Vogelkopfs aus Marmor

    Vogelkopf
    Fragment eines Vogelkopfs (aus Kalkstein) der Bima aus der mittelalterlichen jüdischen Synagoge am Kölner Rathausplatz. Foto: © Stefan Arendt, LVR-ZMB
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  • Blick auf die MiQua-Baustelle im Sonnenschein: Zwei Schwerlastkräne heben ein großes gitterförmiges Stahlelement auf die Baustelle

    MiQua-Baustelle Mitte Juni 2021
    Schwerlastkräne heben ein weiteres Teilstück des Rautentragwerks auf die Baustelle. Foto: © Jasmin Anilgan, MiQua
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  • Die MiQua-Baustelle mit den archäologischen Ausgrabungen des mittelalterlichen jüdischen Viertels, die wegen der Baumaßnahme teilweise mit einer weißen Schutzfolie bedeckt sind

    Die MiQua-Baustelle
    Blick auf die MiQua-Baustelle mit dem zentralen, teilweise abgedeckten Bereich der mittelalterlichen jüdischen Synagoge (Stand: August 2020). © Sharon Nathan / MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln
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Gerne nehmen wir Sie in unsere Presseverteiler auf. Bitte schicken Sie eine kurze E-Mail an: presse.miqua@lvr.de

Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gern persönlich zur Verfügung. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und danken Ihnen für Ihr Interesse am MiQua.

Michael Jakobs
MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln
Augustinerstr. 10-12
50667 Köln

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