Diese Seite trägt die Überschrift „Herbst“. Sie stellt eine herbstliche Landschaft mit bunten Laub, Sonnenblumen und trockenen Feldern dar. Zwei Kinder liegen im Gras, genießen den Wind und betrachten die Natur um sie herum. Darunter steht ein Gedicht. Es beschreibt den Herbstbeginn mit bunten Wäldern, gelben Stoppelfeldern und fallenden Blättern. Nebel zieht auf, und der Wind weht kühler. In einem weiteren Gedicht spricht der Wind zu den Blättern und fordert sie zum Tanz auf, woraufhin er sie durch die Lüfte wirbelt. Schließlich gibt es einen kurzen Vers über Hans, der seinen Vater fragt, wie er Spatzen fangen kann.
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